Flug nach Lome, Afrika

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Wer Togo nicht kennt, kennt Afrika nicht

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Togo ist ein Kleinstaat mit einer Ausdehnung von rund 56.000 Quadratkilometern und liegt in Westafrika. Seine fingerartige Form streckt sich vom Golf von Guinea etwa 550 Kilometer nach Norden und misst teilweise nur 50 Kilometer in der Breite. In Togo liegt der Ursprung der über 4000 Jahre alten Voodoo-Rituale, die immer noch ein Großteil der Einwohner, die als Togoer bezeichnet werden, praktiziert. Die Hauptstadt Lomé hat geschätzte eineinhalb Millionen Einwohner, knapp ein Viertel der Gesamtbevölkerung. Dort befindet sich ein Hochseehafen und der der Aéroport International Gnassingbé Eyadéma, der nach dem bis 2005 regierenden Präsidenten benannt wurde. Einen Flug nach Lomé bucht man am besten für die Monate November bis April, doch auch dann sind es dort noch durchschnittlich 35 Grad Celsius. Ein Flugangebot nach Lomé lässt sich bei Air France, Brussels Airlines, Ethiopian Airlines und Royal Air Maroc finden. Kosten: etwa 800 bis 1000 Euro. Um einiges teurer sind meist die Flugangebote nach Lomé von KLM und British Airways. Togo ist in erster Linie ein regenabhängiges Agrarland, dessen Einwohner allerdings zuletzt verstärkt in die Städte abwanderten. Feste Buslinien existieren nur in Lomé, der Schienenverkehr ist seit Langem eingestellt. Minibusse, Sammeltaxen und Privattaxen sind deshalb weit verbreitet und recht günstig. Für eine Stadtfahrt im Sammeltaxi verlangt der Fahrer 200 bis 400 CFA, (das sind 30 bis 60 Cent, die man passend bereithalten sollte, da es selten Wechselgeld gibt). Die Togoer bewegen sich zum großen Teil auf überladenen Motorrollern fort. Für eine Reise durch Togo ist es am besten, einen Wagen samt Fahrer zu mieten – und das gleich in Lomé, denn woanders werden sie um ein Vielfaches teurer.

Strand in Lome, Hauptstadt von Togo, von oben fotografiert

Gekocht wird französisch – und bayerisch


Spuren deutscher Kolonialgeschichte („Togoland“ gehörte bis 1916 zum Deutschen Kolonialgebiet) lassen sich in Lomé heute noch entdecken: etwa die Reste der Landungsbrücke, der Gouverneurspalast und die neugotische Kathedrale. Der frühere bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß, der eine nicht unumstrittene Freundschaft zu dem ehemaligen Dikator Eyadéma hegte, war häufig zu Gast im Lokal „Alt-München“, wo auch heute noch typisch bayerisches Essen wie Eisbein auf Kraut serviert wird. Die meisten Restaurants Lomés bieten allerdings französische Küche an, einheimische Gerichte kann man eher in den kleinen Cafés zu sich nehmen. Die afrikanischen Suppen aus Palmennüssen und Mais sollte jeder Togo-Reisende einmal probieren. Dazu schmeckt ein gekühltes Bier. Stets dazu gereicht wird auch Wasser aus Plastikflaschen oder -beuteln.

Ein Flug nach Lomé zu Voodoo und Fetischen


Der größte Fetischmarkt Westafrikas, der Marché des Féticheurs in Lomé, überrascht den Besucher mit unglaublich vielen Angeboten an traditioneller, afrikanischer Medizin – zu der auch die Fetische für Voodoo-Anwendungen gehören. Auf dem Grand Marché, der von den „Mama Benz“, den Händlerfrauen, kontrolliert wird, werden neben Holzschnitzereien und Masken besonders Stoffe, Stickereien, Gold- und Silberschmuck feilgeboten. In Lomé kauft man alles, was man zum Leben braucht, auf Märkten. Was allerdings nicht darunter fällt, ist „fertige“ Kleidung, denn die gibt es kaum. Mit den erworbenen Stoffen begibt man sich zum Schneider. Europäische Waren haben nur die seltenen Supermärkte im Sortiment. Da die Strömungen des Atlantiks in Lomé sehr stark sind, sollte man besser in den Swimmingpools der Hotels Erfrischung suchen. Oder man fährt kurz nach Port Seguro, einem Badeort in der Nähe, wo auch Wasserski und Segeln möglich sind. Bei einer Reise durch Togo sind sämtliche Orte von Lomé aus an einem Tag zu erreichen. • Togoville und der dreieckige, nur zwei bis drei Meter tiefe Togosee eignen sich gut für die erste Etappe. Karpfen, Seezunge und Steinbutt tummeln sich hier. • Reizvoll ist Kpalimé, in dessen Nähe der Mont Agou, Togos höchster Berg (986 Meter), liegt. Misahoé, berühmt für sein Kunsthandwerk und das Plateau von Danyi befinden sich in der Nähe. • Mehr im Landesinneren liegt der Ort Badou mit dem Wasserfall von Aklowa. • Interessant erhebt sich auch die Bergkulisse der Region Kara. • Zum Weltkulturerbe zählen die rotbraunen Lehmburgen des Volksstamms der Betamaribé. • In der früheren Hauptstadt Aného zeugen die Peter-und-Paul-Kirche, die Protestantische Kirche sowie ein deutscher Friedhof aus der Kolonialzeit. Mehrere Nationalparks (zum Beispiel der Fazao-Malfacassa-Nationalpark, der Kéran-Nationalpark und der Fosse-aux-Lions-Nationalpark beherbergen Affen, Antilopen, und selten gewordene Elefantenherden. Voodoo gehört zum Alltag der Menschen in Togo, die Reisende übrigens durchweg ausgesprochen freundlich und herzlich empfangen. Das Voodoo-Fest mit den wichtigsten Voodoo-Würdenträgern wird am 10. Januar in Ouidah gefeiert. Bei den stundenlangen wilden Tänzen fallen die Menschen in Trance, Voodoo-Priester tanzen mit nackten Füßen im Feuer, die Menschen sind alle wild geschminkt. Weitere faszinierende Feste sind Evala (Initiationsriten für Männer), Akpema (Initiationsriten für Mädchen), Kpessosso (Erntefest der Guin), Ayizan (Bohnenerntefest der Ewé)und das Agbogbozan (Ewé Diaspora-Festival). Wer jetzt neugierig auf dieses faszinierende Land geworden ist, findet bei africa-flights.de mit Sicherheit einen günstigen Flug.

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